Erklärfilm So funktioniert's
Erklärfilm zur Restkreditversicherung beim Abschluss eines Kreditvertrags
Damit Ihre Mutter in unmittelbare Nähe zu Ihnen und Ihren Kindern ziehen konnte, haben Sie sich für einen bescheidenen, aber kostenintensiven Ausbau Ihres Dachgeschosses entschieden und dafür vor einiger Zeit einen Kredit bei Ihrer Bank aufgenommen. Dank fester Arbeit war Ihre Kreditwürdigkeit kein Problem. Tilgungsrate und Zinsen konnten Sie jederzeit ohne Weiteres begleichen. Doch Ihre seit Jahren anhaltenden Rückenprobleme werden zunehmend gravierender.
Eines Tages ist es soweit: Ihr Arzt erklärt Sie für arbeitsunfähig. Ihre Arbeitsunfähigkeitsrente lässt aber bei Weitem nicht die finanziellen Spielräume zu wie Ihr vorheriges Einkommen. Aus eigener Kraft können Sie Ihren Kredit nicht mehr bedienen, da Ihre Lebenshaltungskosten nahezu Ihre gesamte Rente beanspruchen. Überschuldung und Privatinsolvenz drohen, denn Ihr Kredit ist erst zu zwei Dritteln zurückgezahlt.
Zu Ihrem Glück haben Sie sich bei Abschluss des Kreditvertrages umfassend Gedanken über mögliche Risiken gemacht und sich von Ihrer Bank ausführlich beraten lassen. Das damalige Angebot der Bank, eine sogenannte Restkreditversicherung (oder Restschuldversicherung) abzuschließen, erweist sich jetzt als Gold wert. Denn Sie haben sich explizit für den Krankheitsfall versichert. Zwar stiegen dadurch Ihre monatlichen Belastungen, jetzt aber springt die Versicherung ein und zahlt die Restschuld des Kredites. Eine Privatinsolvenz konnten Sie abwenden.
Erklärfilm zur Restkreditversicherung beim Abschluss eines Kreditvertrags